Presseinformationen applord GmbH

Pressemitteilungen applord GmbH

Benedikt Weber, Business Unit Manager der applord GmbH

Vier-Tage-Woche: Die applord Gruppe zieht für deutsche Standorte positives Fazit

von Nicole Gauger 0

Aachen. Die applord Gruppe hat für ihre deutschen Tochtergesellschaften vor einem Jahr probeweise die Vier-Tage-Woche eingeführt. Aufgrund des großen Erfolgs entschied sich das Aachener IT-Unternehmen nun dazu, das Arbeitszeitmodell mit dem Titel „Better Together“ dauerhaft umzusetzen.

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Benedikt Weber, Business Unit Manager der applord GmbH

applord GmbH betritt den Markt für Künstliche Intelligenz

von Nicole Gauger 0

Aachen. Die applord GmbH präsentiert ihre ersten auf KI basierenden Lösungen, die Dokumente selbstständig lesen, identifizieren sowie ausgewählte Inhalte auslesen. Konkret handelt es sich hierbei um den Text Classifier zur Klassifizierung geschäftsrelevanter Dokumente sowie den Document Extractor, der die Inhalte strukturiert bereitstellt. Das Fundament beider Anwendungen bilden neuronale Netze, die bereits mit einer großen Zahl geschäftstypischer Dokumente angelernt wurden. Somit sind die Lösungen sofort einsatzbereit. Zudem benötigen sie wenig Rechenleistung, sodass sie selbst Massendaten On-Premise auf handelsüblichen Servern verarbeiten können.

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Benedikt Weber, Business Unit Manager der applord GmbH

Die applord Gruppe (D) führt Vier-Tage-Woche ein

von Nicole Gauger 0

Aachen. Als eines der ersten Aachener IT-Unternehmen hat die applord Gruppe für die deutschen Tochtergesellschaften die Vier-Tage-Woche eingeführt. Das neue Arbeitsmodell mit dem Titel „Better Together“ beinhaltet darüber hinaus noch weitere Maßnahmen, die sich insgesamt positiv auf die Work-Life-Balance, die Produktivität und die Arbeitskultur der Beschäftigten auswirken sollen.

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Helge Lühmann, Gesellschafter der applord Gruppe

Standort St. Stefan der applord Gruppe wird von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft bei der Entwicklung von KI-Modellen gefördert

von Nicole Gauger 0

Aachen / St. Stefan. Der applord Information Technologies GmbH ist es gelungen, die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, kurz FFG, von ihrem aktuellen Forschungsvorhaben zur Nutzung Künstlicher Intelligenz zu überzeugen. Dementsprechend erhält das Unternehmen nunmehr Fördergelder, um Lösungen zur Digitalisierung und damit Automatisierung dokumentengetriebener Verwaltungsprozesse zu entwickeln. Zu ihren Aufgaben gehören eine vollständige Verarbeitung von Dokumenten sowie eine grafische und Text-basierte Aufbereitung der darin enthaltenen Informationen.

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